Freitag, 6. September 2013

Den Tod überwunden - Die Macht des Todes ist gebrochen


Den Tod überwunden
(010420101642-1710)

Weißt du was es bedeutet,
dass Jesus den Tod
überwunden hat?

Er hat dem Teufel
die Macht
über die Menschheit entzogen.

Als Herrscher des Todesreiches
freut sich Satan
über jeden, den er
zu sich hinabreißen kann.

Auf Erden ist der Mensch
immer noch
von Gottes Güte
und seinem Erbarmen umgeben
und lebt aus Gottes Gnade.

Wir können Liebe erfahren
und Gutes sehen.
Nette Worte, die Natur,
freundliche Taten,
um nur ein paar Dinge zu nennen.

Im Totenreich
gibt es dergleichen
nicht mehr.

Der Tod,
und somit das ewige Getrenntsein
von Gottes Liebe,
ist für jeden gedacht,
der zu Lebzeiten
die Vergebung,
die uns Gott
in Jesus anbietet,
ablehnt.

Durch Jesu Tod am Kreuz
hat Gott uns wieder
einen Zugang
zu seiner Liebe
geschaffen,
der auf ewig anhält
und zu Lebzeiten schon beginnt.
Für einen gläubigen Menschen
ist das Dasein
auf dieser Erde,
das Schlimmste,
was ihm je passieren kann.
Doch für einen ungläubigen,
jemand, der Gott bewusst ablehnt,
ist diese Erde das Beste
was ihm je passieren kann,
egal wie schlimm er sie
empfunden hat.
Denn er ist,
wenn er sich
von seinem leiblichen Körper
verabschiedet hat,
einmal in der Hölle
am richtigen Platz.

Wer sich zu Lebzeiten
gegen Gott entscheidet,
braucht sich
nachher nicht zu wundern,
wenn er von ihm,
und allem  Gutem,
was er geschaffen hat,
getrennt bleibt.

Jesus will
etwas Besseres für den Menschen,
darum hat er selbst
den Tod auf sich genommen.

Jesus hat den Tod überwunden,
auf dass auch wir
ihn überwinden können.

Das war es ihm wert.


Thema:   Die Macht des Todes ist gebrochen

Kolosser 2,13-15
Früher wart ihr unbeschnitten, denn eure Schuld trennte euch von Gott. In seinen Augen wart ihr tot, aber er hat euch mit Christus lebendig gemacht und alle Schuld vergeben. Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, eingelöst und auf ewig vernichtet, indem er ihn ans Kreuz nagelte. Auf diese Weise wurden die finsteren dämonischen Mächte entmachtet und in ihrer Ohnmacht bloßgestellt, als Christus über sie am Kreuz triumphierte.

Römer 4,25
Jesus musste sterben, um unsere Sünden zu tilgen; er wurde auferweckt, damit wir vor Gott bestehen können.

Römer 5,15b+16
Denn durch die Sünde des einen (Adam) wurde die gesamte Menschheit dem Tod ausgeliefert; durch Jesus Christus aber erfuhren wir in überreichem Maß Gottes Barmherzigkeit und Liebe. Man kann also die Erlösung durch Christus und die Sünde Adams nicht auf eine Stufe stellen. Gottes Urteilsspruch brachte wegen der einen Sünde Adams die Verdammnis; was Christus getan hat, brachte trotz unzähliger Sünden den Freispruch.

Kolosser 1,20-22
Alles im Himmel und auf der Erde sollte durch Christus mit Gott wieder versöhnt werden, alles hat Frieden gefunden, als er am Kreuz sein Blut vergoss. Auch ihr wart einmal weit weg von Gott, ihr wart seine Feinde durch alles Böse, das ihr gedacht und getan habt. Durch seinen Tod hat euch Christus mit Gott versöhnt. Jetzt steht ihr ohne Sünde und ohne jeden Makel vor Gott.

Römer 5,1-2
Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. Wir können ihm vertrauen, er hat uns die Tür zu diesem neuen Leben geöffnet. Im Vertrauen haben wir dieses Geschenk angenommen. Und mehr noch: Wir werden einmal an Gottes Herrlichkeit teilhaben. Diese Hoffnung erfüllt uns mit Freude und Stolz.
 
(Bibelzitate: Hoffnung für alle Übersetzung)

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