Das größte Problem des
Menschen
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Das größte Problem des
Menschen
ist nicht, dass er ein
Sünder ist,
sondern,
dass er die Vergebung für
die Sünden,
die ihm als Geschenk
angeboten wird,
nicht annimmt.
In Gottes Augen
haben wir alle genug Fehler
gemacht,
um uns den Platz
in seiner perfekten
Gegenwart
zu verspielen.
Doch Gott liebt den
Menschen
und auch DICH so sehr,
dass er Jesus als
Stellvertreter
für deine und meine
Fehler
sterben ließ.
Nur er war perfekt,
nur er konnte
stellvertretend für uns
unsere Schuld und Sünde
auf sich nehmen.
Kein Tier oder kein
Mensch ist fehlerlos
um dieses Opfer, das Gott
verlangt,
stellvertretend für uns
und ein für allemal
zu vollbringen.
Jesus starb meinen und
deinen Tod.
Jesus trug meine und
deine Schuld.
Er nahm dies alles auf
sich,
weil er mich und dich
unendlich liebt.
Er schenkt uns die
Vergebung in Gottes Augen
als reines Gnadenangebot
Gottes.
Nur müssen wir diese
Vergebung auch wollen
und sie annehmen und für
uns geltend machen.
Und genau darin liegt das
Problem.
Viele Menschen wollen
von Jesus nichts wissen.
Sie verwechseln ihn mit
der Kirche
oder sonstigen religiösen
Programmen
und werden aggressiv.
Sie meinen sie sind
aus eigener Kraft gut
genug
um einmal in den Himmel
zu kommen.
Sie sind nicht bereit
ihre Sünden
vor Gott zu bekennen, sie
zu bereuen
und umzukehren
von ihren falschen
Lebenswegen.
Als ob Gott sie nicht
sowieso
durch und durch kennen
würde.
Sie wollen um alles in
der Welt das Geschenk,
das uns in Jesus gemacht
wurde,
nämlich die Vergebung für
ihre Sünden
nicht annehmen.
Gott will, dass alle gerettet
werden
und einmal von seiner perfekten
Liebe
komplett umgeben sind,
doch dazu zwingen tut er
niemand.
Das größte Problem des
Menschen
ist nicht, dass er ein
Sünder ist,
sondern,
dass er die Vergebung für
die Sünden,
die ihm als Geschenk
angeboten wird,
nicht annimmt.
Bitte sei nicht so dumm
und schlage das größte
und wichtigste Geschenk
Gottes aus!
Thema: abgelehnte Vergebung
Johannes 3,14-18
Du weißt doch, wie Mose
in der Wüste eine Schlange aus Bronze an einer Stange aufrichtete, damit jeder,
der sie ansah, am Leben blieb. Genauso muss auch der Menschensohn erhöht werden,
15 damit jeder, der glaubt, durch ihn das ewige Leben hat. 16 Denn
Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie
hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige
Leben haben. 17 Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen
gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. 18 Wer
an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn glaubt, über
den ist das Urteil damit schon gesprochen. Denn er weigert sich, Gottes
einzigem Sohn zu vertrauen.
1. Timotheus 2,4
Denn er will, dass alle
Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.
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