Ostern in der Coronazeit
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Bereits das zweite Jahr
in Folge
müssen wir das Osterfest
unter den gesetzlichen Einschränkungen
wegen dem Coronavirus
feiern.
Angst und Einsamkeit
bestimmt den Alltag
vieler
zu einer Zeit,
wo wir uns normalerweise
freuen würden
und als Großfamilie
zusammen kämen.
Nichts desto trotz
wollen wir uns
des österlichen
Ereignisses besinnen,
auch wenn wir viele
Traditionen
erst einmal auf die Seite
legen müssen.
Leid und Freud
sind an Ostern so nahe beieinander,
wie sonst an keinem
Feiertag.
Der Mord am Schöpfer der
Welt
durch seine Geschöpfe am
Karfreitag
war der größte Triumpf
des Widersachers.
Er glaubte nun,
dass er ab jetzt der alleinige
Herrscher
der Welt sein würde.
Doch dabei hatte er
vergessen,
dass der Schöpfer
auch über dem Tod steht
und er mit all dem Leid
und Elend,
ja selbst mit dem Tod,
sein Ziel verfolgt.
Der Sieg kam dann früh am
Sonntagmorgen.
Jesus ist auferstanden,
ja er lebt!
Er hat die Macht
über die Sünde und den
Tod besiegt.
Kein Mensch wäre dazu in
der Lage gewesen.
Stellvertretend für dich
und mich
hat Jesus das Leid und
den Tod an Karfreitag
auf sich genommen,
damit wir wieder mit dem
Vater
Gemeinschaft haben können,
denn diese war seit dem
Sündenfall
massiv gestört.
Der Lohn der Sünde der
Menschheit
ist der Tod
und diesen hat jetzt
Jesus selbst
auf sich genommen
als mein und dein
Stellvertreter.
An Karfreitag wurde uns
vergeben
am Auferstehungssonntag
wurde uns das ewige Leben
geschenkt.
Lasst uns dieses Geschenk
annehmen
und auch in der Coronazeit
den Grund der wahren
Freude
nicht vergessen!
Thema: Grund zur Freude trotz Einschränkungen