Donnerstag, 30. Dezember 2021

Rückblick - Etwas Neues hat begonnen

 Rückblick

(3012211337-1415)

 

Schon wieder neigt sich

das Jahr dem Ende.

Ein Jahr voller Sorgen,

Ängste und Nöte für viele.

 

Die Nachrichten

über die Corona Erkrankungen

hatten uns fest im Griff.

Wir mussten viele Einschränkungen

auf uns nehmen

und so manch einer

verlor auch seine Arbeit

Familienmitglieder oder Freunde.

 

Die Impfungen hatten nicht

ihre erhoffte Wirkung erzielt

und so kam es immer wieder

zu weiteren Ansteckungen

trotz Impfungen.

 

Gott hat Deutschland 70 Jahre

der Gnade geschenkt,

und wir dachten

wir könnten nur so weitermachen

und das auch noch ohne Gott.

Doch so lief es nicht.

 

Weltweit hat er das Treiben

der Menschheit gesehen

und uns nun einen Strich

durch unsere Rechnung gezogen.

 

Alles läuft nach seinem Plan,

denn zu ihm gehören auch Seuchen

und Naturkatastrophen

sowie Kriege und Unruhen.

Vor allem in der Endzeit,

in der wir uns befinden.

 

Je weiter sich die Menschheit

von Gott und der Bibel entfernt,

desto mehr dieser

verheerenden Auswirkungen

werden wir zu spüren bekommen.

So ist es von Alters her vorausgesagt.

 

Wir müssen jetzt nicht schreien:

„Gott wieso lässt du das alles zu?“

Wir brauchen ihn nicht anklagen

und mit ihm zu hadern.

Er hat uns seit langer Zeit vorgewarnt.

 

Stattdessen wäre es wichtig,

wenn wir von unseren falschen Wegen,

die Gott missfallen, Abstand nehmen

und umkehren zu den Werten und Normen

die wir aus der Bibel kennen.

Wir sollten unsere Falschheit

bitter bereuen und uns

von ihr verabschieden.

 

Wir sollten ihn um Kraft

für jeden Tag bitten

und auch für Mut

um für das aufzustehen

was Gut und Richtig ist,

anstatt dem zerstörerischen

und mörderischen Zeitgeist

zu huldigen.

 

Noch ist trotz allem

Gottes Gnadenzeit mit der

verdorbenen Menschheit.

Noch hält er seinen Zorn

über den Menschen zurück.

 

Lasst uns heute zu ihm umkehren.

Lasst uns aufrichtig Buße tun

über unsere eigenen falschen Wege

und über alles,

was wir in unserer Mitte

inzwischen an Gottlosigkeit

toleriert haben.

 

Es ist so offensichtlich,

dass ein neues Zeitalter angebrochen hat

und eine Rückkehr

zu der gewohnten Normalität

nicht mehr stattfinden wird.

 

Oh Gott gebe uns die nötige Kraft,

um auch im neuen Jahr

für das einzustehen,

was dir wohlgefällig ist.

 

 

Thema:   Etwas Neues hat begonnen

 


Jesaja 45,7

Ich bilde das Licht und schaffe die Finsternis; ich wirke den Frieden, und auch das Unglück lasse ich kommen. Ich bin der HERR, dies alles vollbringe ich.


Jesaja 45,19b

Ich bin der HERR, und was ich sage, das ist gerecht; was ich ankündige, das trifft ein!


Matthäus 24,6-8

Ihr werdet von Kriegen hören und davon, dass Kriege drohen. Lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende. 7 Ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Königreich das andere angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. 8 Das alles ist aber erst der Anfang – so wie die ersten Wehen bei einer Geburt.

 

Lukas 21,9-11

Ihr werdet von Kriegen und Unruhen hören. Aber lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das alles muss geschehen, aber das Ende kommt noch nicht sofort danach.« 10 Dann sagte er zu ihnen: »Ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Königreich das andere angreifen. 11 Es wird schwere Erdbeben geben und in vielen Teilen der Welt Hungersnöte und Seuchen. Schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel werden gewaltige Erscheinungen zu sehen sein.

 

Die Bibelstellen sind der Übersetzung Hoffnung für alle® entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis.

 

 

 

 

Donnerstag, 23. Dezember 2021

Einsam, dunkel, hart und kalt - Weihnachten in der Coronazeit

Einsam, dunkel, hart und kalt

(512211120-1135)

 

Einsam, dunkel hart und kalt

war die Welt,

als Jesus geboren wurde.

 

Jeder dachte nur an sich selbst.

Jeder kämpfte ums Überleben.

 

Auch jetzt ist es wieder so.

Einsam, dunkel hart und kalt

ist diese Welt erneut geworden.

Gängige Werte und Normen

werden verachtet

und das Gegenteil wird praktiziert.

Unsere Regierenden

scheinen mit großer Mehrheit

den Verstand und die Weisheit

verloren zu haben.

Die Regelungen während der Pandemie

führen dazu, dass viele Menschen

zunehmend vereinsamen.

 

Doch für Gott kommt all dies

nicht als Überraschung.

Er ist dennoch der gleiche Gott.

Und jetzt wo wir in pandemischer Lage

schon das zweite Weihnachten feiern,

wo alles anders ist

als wie wir es gewohnt waren,

wollen wir uns doch des Lichtes

und der Freude besinnen,

die mit Jesus in unsere Welt gekommen ist.

 

Mitten in unsere Einsamkeit,

kommt er hinein und begegnet uns.

Mitten in unsere Dunkelheit,

scheint er sein helles Licht.

Mitten in unsere Härte,

schenkt er uns seinen Trost.

Mitten in unsere Kälte,

wärmt er unser Herz und Seele.

 

Lasst uns doch ganz neu

auf Gottes Liebe besinnen,

die er in Jesus zu uns bringt.

 

 

Thema:   Weihnachten in der Coronazeit

Sonntag, 5. Dezember 2021

Advent - Ankunft - Ein neuer Advent steht vor der Türe

 Advent – Ankunft

(0512211140-1154)

 

Jetzt ist Adventszeit,

wir gedenken der Ankunft

unseres Herrn.

Vier Wochen im Jahr

lassen wir uns Zeit,

um uns auf seinen Geburtstag vorzubereiten.

 

Doch er hat gesagt,

dass er wiederkommen wird.

Wieviel Zeit nehmen wir uns,

um uns auf seine erneute Ankunft

vorzubereiten?

 

Sie wird ganz plötzlich

und unerwartet  sein.

Damals war niemand

auf seine Ankunft vorbereitet.

Doch ist es heute anders?

 

Dieses mal kommt er in den Wolken,

um seine Gläubigen,

seine Braut, zu sich zu holen.

Er sagt, dass wir vorbereitet sein sollen,

damit wir ohne Flecken, Makel und Falten

vor ihm stehen.

 

Lassen wir uns kaputt machen

von den Medien,

die Tag täglich Angst und Sorgen schüren?

Lassen wir uns verrückt machen,

durch Krankheit und Seuche auf der Welt?

Lassen wir uns Schrecken einjagen

von den Kriegen und Unruhen überall?

 

Jesus hat uns gesagt,

dass all dies vor seiner Wiederkunft

kommen muss.

 

Sollten wir als seine Braut

nicht die Zeichen der Zeit erkennen

und zumindest innerlich jubeln,

denn die Ankunft unseres Herrn

steht vor der Türe?

 

Klar wissen wir weder Tag noch Stunde,

doch dass sollte uns nicht abhalten

ständig vorbereitet zu sein

und unseren Blick

auf ihn richten anstatt auf all

die besorgniserregenden Ereignisse

überall um uns herum.

 

Ein ganz neuer Advent

steht vor der Türe.

Sind wir vorbereitet?

 

 

Thema:   Ein neuer Advent steht vor der Türe