Die ganzen Gedichte seit dem 29. August 13 bis jetzt, sind Auszüge aus meinem Büchlein:
„Sterben und dann?“. Ich bin darin absichtlich dem Thema, Tod und die Ewigkeit
und wie wir uns danach am richtigen Ort wieder finden können, nachgegangen. Mir
ist bewusst, dass dies kein leichtes Thema ist und darum habe ich in der Bibel
nach Antworten gesucht, denn diese lässt uns zu diesem Thema nicht im Unklaren.
So spreche ich auch in meinen Gedichten und Ausarbeitungen in aller
Deutlichkeit Themen an, die sonst nur zu gerne vermieden werden. Ich bin der
Meinung, dass auch das Thema Himmel und Hölle einmal ehrlich behandelt werden
sollte, und trage mit meinen Gedichten den meinigen Teil dazu bei. Ich nehme
den Leser in aller Schwärze in die Hölle hinab und dann aber in allen Farben
mit in den Himmel hinauf. Jeder hat sich einmal für seinen ewigen
Aufenthaltsort freiwillig entschieden. Auch mit diesen Beiträgen kann ich nicht
mehr tun, als den Leser auf diese Realitäten aufmerksam zu machen. Was er
daraus macht ist seine Sache. Ich sehe meine Rolle, als nichts weiter als ein
Hinweisgeber. Entscheidungen trifft jeder selber, ganz für sich alleine und
jeder wird auch einmal selber und ganz für sich alleine für seine
Entscheidungen zur Rechenschaft gezogen.
Seit Jahren kommt es vor, dass ich hin und wieder sterbende
oder totkranke Menschen begleiten darf. Da gibt es noch so viel zu reden, da
ist noch so viel Angst und Unsicherheit über das Danach. Ich habe es mir zum
Ziel gemacht, biblische Wahrheiten weiterzugeben, denn sie sind es, die einen
letztlich durch alle Situationen durchtragen, auch wenn sie nicht immer und
nicht für alle bequem und angenehm sind. So nehme ich auch in diesem Büchlein
kein Blatt vor den Mund und schreibe über Dinge, die längst einmal gesagt
gehören und die sich schon fast keiner mehr getraut in dem Mund zu nehmen.
Natürlich will ich niemand vor den Kopf stoßen, doch ich habe mich dafür entschieden,
dass es besser ist, alle wissen um die Wahrheit von Himmel und Hölle Bescheid
und können dann auch im letzten Lebensmoment noch die richtige Entscheidung
treffen. Eine Ewigkeit hängt von dieser
Entscheidung ab. Die Eintrittskarte in den Himmel ist nur eine Vergebung von
uns entfernt. Diese Vergebung Gottes wird uns als Geschenk angeboten. Nehmen
wir es an? Es ist unser freier Wille der diese Entscheidung trifft und Gott
richtet einmal gerecht, da bleibt kein Widerspruch!
Wer die Gedichte im Zusammenhang lesen möchte, dem sei
empfohlen mit dem ersten Gedicht am 29.8.13 anzufangen.
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