Samstag, 30. März 2024

Ohne - Was Jesus für mich tat

 Ohne

(3003241756-1820)

 

Ohne den Opfertod Jesu am Kreuz

würde Gott mir

meine eigene Schuld

und meine Fehler gnadenlos

und in voller Härte anrechnen.

 

Ohne Jesu Tod am Kreuz

wäre ich in alle Ewigkeit

getrennt von meinem Schöpfer.

 

Ohne Jesu Auferstehung

wäre ich dem Tod ausgeliefert

und es gäbe nur

ein düsteres Danach.

 

Doch weil Jesus kein Leiden

für mich erspart hat

und weil er meinetwegen

den untersten Weg gegangen ist,

hat er stellvertretend

all meine Fehler

auf sich genommen

und mir nicht nur

die komplette Vergebung,

sondern auch die Gemeinschaft

mit meinem himmlischen Vater

wieder hergestellt.

Er tat sogar noch mehr.

Er hat den Tod überwunden,

damit ich dem ewigen Tod

nicht mehr ausgesetzt bin.

 

Hier und heute

darf ich sein Gnadengeschenk

annehmen.

Bereits zu Lebzeiten

kann ich seine heilende Liebe

und Vergebung spüren

und erfahren.

 

Da bleibt mir nur noch übrig

DANKESCHÖN zu sagen

und mein Leben immer mehr

nach seinen Grundsätzen

auszurichten.

 

 

Thema:   Was Jesus für mich tat

 

Donnerstag, 21. März 2024

Unkraut düngen - Falsche Lebenseinstellung

Unkraut düngen

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Im Garten meines Lebens

wächst vieles.

Schöne Blumen,

wie gute Gedanken und Taten,

habe ich mir ganz bewusst gepflanzt.

Ich möchte mich an ihnen erfreuen.

Doch immer wieder muss ich feststellen,

dass da auch noch anderes wächst

und zwar ganz von alleine.

 

Bevor ich mich versehe,

kommt allerlei Unkraut hervor.

Da wäre meine eigene Faulheit,

die Eifersucht

und der Neid auf andere,

die Wut, der Ärger und der Hass,

die Angst und die Sorgen,

die Sucht nach Anerkennung,

und die Gier nach mehr.

 

Diese Pflanzen wachsen

ohne mein dazutun

und in Zeiten

der Einsamkeit und Langeweile

sprossen sie umso mehr.

 

Eigentlich ist es höchste Zeit,

dass ich mich an die Arbeit mache

und in meinem Lebensgarten

Unkraut jäte,

doch stattdessen ertappe ich mich

immer wieder dabei

es zu düngen anstatt auszureißen.

Viel Hingabe und Zeit verbringe ich

mit jedem einzelnen Unkraut.

Dann stelle ich fest,

dass mein ganzes Leben

zunehmend ein Negativkreislauf ist.

 

Warum gebe ich mich all diesen

negativen Gedanken hin?

Warum lasse ich mich

von Wellen der Niedergeschlagenheit

und Depression mitreißen?

Warum drehen sich meine Gedanken

immer wieder um den gleichen Schrott?

Ist es, weil ich das Unkraut gedüngt habe?

 

Ich merke deutlich,

wie sich gerade dieses Unkraut

in meinem Garten vermehrt,

wächst und gedeiht

und meine schönen Blumen

zu überwuchern droht.

 

Jetzt ist es aller höchste Zeit

einmal Bilanz zu halten

und mich wirklich

an die Arbeit zu machen.

 

Ich muss mich entscheiden

das zu tun, was gut und richtig ist.

Dies alles beginnt in meinen Gedanken.

Gerade in Zeiten

der Einsamkeit und Langeweile

muss ich besonders hart

an guten Gedanken arbeiten.

Ich muss merken,

welche Blumen ich gepflanzt habe

und diese hegen und pflegen.

Aber das Unkraut muss ich rausreißen

anstatt es weiter zu düngen.

 

Ich muss lernen

meine negativen Gedanken

zu entlarven und ihnen

den Gar aus zu machen.

Nur so komme ich aus dem Sog

der negativen Gedanken

wieder heraus.

 

Thema:   Falsche Lebenseinstellung