Sonntag, 27. März 2022

Nachfolge - Wir sind oft meilenweit von wahrer Nachfolge entfernt

Nachfolge

(2730221650-1703)

 

Jesus,

Du hast uns angewiesen

DIR nachzufolgen.

 

Doch was haben wir daraus gemacht?

 

Wir folgen Kirchen, Denominationen,

und Leiter nach.

 

Oh, wie sehr

haben wir uns dabei versündigt!

Anstatt in Deinem Wort zu studieren,

um herauszufinden

was Du von uns willst,

folgen wir Menschen

und oft genug auch noch

deren falsche Ideologien nach.

 

Über 2000 Jahre schon

machen wir immer wieder

die gleichen Fehler

und merken es oft selbst

noch nicht einmal.

 

So vieles haben wir

an Regeln,

die Du so nicht vorgeschrieben hast,

von den Kirchenvätern übernommen.

 

So oft drücken wir dann

beide Augen zu,

wenn es um unsere eigene Schuld geht,

aber sind schnell dabei

den anderen zu verklagen und zu richten.

 

Wenn wir doch selber

so schlechte Vorbilder sind,

warum schauen wir

dabei auf unsere Mitmenschen

und  nicht auf Jesus?

 

Oh Herr Jesus,

lass uns ganz neu entdecken

was es bedeutet

DIR wirklich nachzufolgen.

 

Lass uns die Bibel selber aufmachen

Und dann herausfinden,

wie wir das,

was Du uns vorlebtest,

im Hier und Heute

und für uns selber

in die Tat umsetzen können!

 

 

Thema:   Wir sind oft meilenweit von wahrer Nachfolge entfernt

 

 

Johannes 12,26

Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

 

 

Die Bibelstelle ist der Übersetzung Hoffnung für alle® entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis.

 

 

Freitag, 25. März 2022

Auf der Nase herumgetanzt - Warum Gott so oft die Zeiten wendet

 Auf der Nase herumgetanzt

(25.3.221520-1539)

 

Wie lange sind wir als Volk

und als westliche Welt

mit all unseren

gotteswidrigen Gepflogenheiten

Gott auf der Nase herumgetanzt?

 

Wie lange haben wir steif und fest geglaubt,

dass egal was wir tun würden,

wir immer nur noch mehr

Erfolg ernten könnten?

 

Doch jetzt ist Schluss damit.

Gott ist geduldig mit uns,

doch es kommt die Zeit,

wo auch seine Geduld

mit unserer Gottlosigkeit

ein Ende nimmt.

 

Wir dürfen nicht vergessen,

Gott ist heilig und gerecht.

Nun brauchen wir uns

überhaupt nicht zu wundern,

wieso seine Zeit der Gnade mit uns

zu Ende gegangen ist.

 

Wir haben ihn in guten Zeiten

weder gesucht noch gefunden.

Immer fetter wurde unser eigenes Ego,

unser Machtstreben und unser Wohlstandsdenken.

 

Jetzt, wo er uns einen Strich

durch unsere Rechnung zieht

scheinen wir von allen Wolken zu fallen.

 

Er will, dass wir uns auf die Suche

nach ihm machen

und aufrichtig Buße tun

und zu ihm umkehren.

 

Wenn wir das in guten Zeiten nicht schaffen,

dann vielleicht in schlechten Zeiten.

 

Für wie viele von uns

waren es die Krisen im Leben,

die uns letztlich

aufmerksam machten auf IHN.

 

Was sind wir doch für dumme Menschen,

die oftmals erst nach großen Verlusten

zu Gott aufblicken

und beginnen IHM gehorsam zu sein.

 

Er führt durch gute wie durch schlechte Zeiten.

Wir sind ihm zu lange

auf der Nase herumgetanzt,

dass er jetzt eine

für uns alle offensichtliche Zeitenwende

angeordnet hat.

 

Sind wir nun bereit

IHM nachzufolgen,

oder sind wir einfach

zu verärgert und verbittert,

dass wir ihn nur anklagen können?

 

Die Entscheidung liegt bei jedem einzelnen,

denn Gott wollte uns die ganze Zeit schon

seine unendliche Liebe

und Geborgenheit schenken.

Nur schienen wir das nicht begriffen zu haben.

 

Vielleicht ist jetzt

unsere aller letzte Chance gekommen!

 

 

 

Thema:   Warum Gott so oft die Zeiten wendet

 

 

Donnerstag, 24. März 2022

Friede im Herzen - Woher wahrer Friede im Herzen kommt

 Frieden im Herzen

(2403220507-0537)

 

Jetzt, wo unsere gesamte Welt

immer mehr im Chaos versinkt,

wo sich die Regierungen reihenweise

von Gottes Geboten abgesagt haben,

wo Medien tagtäglich

Angst und Schrecken verbreiten,

ist es um so wichtiger

im eigenen Herzen Frieden zu haben

und bei der ganzen Hysterie

nicht mitzumachen.

 

Aber wie kann ich das schaffen?

 

Der einzige Weg der mich davon bewahrt

In die Angst zu verfallen ist,

dass ich mir Gottes Worte in der Bibel

wirklich auch zu Herzen nehme

und sie zu glauben beginne.

 

Jesus sagt, dass wir in der Welt

Angst haben werden

doch dass er die Welt

überwunden hat.

Er hat uns versprochen

uns seinen Frieden zu schenken.

Einen Frieden, den die Welt nicht kennt.

 

Mitten im Chaos schenkt er,

wenn wir auf ihn blicken,

dass unser Herz nicht zerbricht

und wir an einer Situation

weder verzweifeln,

noch verbittern.

 

Nie hat er uns

ein leichtes Leben versprochen

doch wenn wir uns treu

auf ihn fokussieren

und IHM nachfolgen

bekommen wir ausreichend Kraft

um die anstehende Last

zu tragen.

 

Wir brauchen nicht in Perspektivlosigkeit

und Hoffnungslosigkeit dahinzuvegetieren.

Wir müssen der Angst,

die man uns einzujagen versucht

keinen Glauben schenken.

 

Selbst der Tod hat seinen Stachel

und seine Macht über uns Gläubige verloren,

denn wir haben eine Gewissheit

auf ein neues Leben.

Innerlich sind wir bereits jetzt erneuert

und mit bei der Auferstehung der Toten

bekommen wir einen neuen,

unverweslichen Körper,

der kein Leid, keine Angst,

kein Schrecken und kein Tod mehr kennt.

 

Diese Perspektive und Gewissheit

haben nur gläubige Menschen.

Kraft für das Heute

und eine Ewigkeit vor uns,

die alles auf Erden dagewesene

in den Schatten stellt.

 

Wer seine Bibel gut kennt,

schöpft aus ihr

selbst in den unmöglichsten Zeiten

noch Kraft.

 

Wer seine Bibel kennt,

kennt keine Hoffnungslosigkeit

die anhält.

 

Wer seine Bibel kennt,

braucht vor Angst und Furcht

nicht zu verschmachten.

 

Denn wer seine Bibel kennt,

hat einen Frieden im Herzen,

der der Welt fremd ist.

 

 

Thema:   Woher wahrer Friede im Herzen kommt

 

Johannes 14,27

Auch wenn ich nicht mehr da bin, wird doch der Friede bei euch bleiben. Ja, meinen Frieden gebe ich euch – einen Frieden, den euch niemand sonst auf der Welt geben kann. Deshalb seid nicht bestürzt und habt keine Angst!

 

Johannes 16,33

Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.

 

1.Korinther 15,50-57

Eins steht fest, liebe Brüder und Schwestern: Menschen aus Fleisch und Blut können nicht in Gottes Reich kommen. Nichts Vergängliches wird in Gottes unvergänglichem Reich Platz haben. 51 Ich möchte euch aber ein Geheimnis anvertrauen: Wir werden nicht alle sterben, aber Gott wird uns alle verwandeln. 52 Das wird ganz plötzlich geschehen, von einem Augenblick zum anderen, wenn die Posaune das Ende ankündigt. Auf ihr Zeichen hin werden die Toten auferweckt und bekommen einen unvergänglichen Körper, und auch wir Lebenden werden verwandelt. 53 Denn das Vergängliche muss mit Unvergänglichkeit und das Sterbliche mit Unsterblichkeit überkleidet werden. 54 Wenn aber dieser vergängliche und sterbliche Körper unvergänglich und unsterblich geworden ist, dann erfüllt sich, was die Heilige Schrift vorausgesagt hat: »Das Leben hat den Tod überwunden! 55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo bleibt nun deine Macht?« 56 Die Sünde ist wie ein Stachel, der tödliches Gift in sich trägt. Durch sie hat der Tod seine Macht, und die Sünde hat ihre Kraft durch das Gesetz. 57 Aber Dank sei Gott! Er schenkt uns den Sieg durch Jesus Christus, unseren Herrn!

 

Jesaja 25,8-9

Er wird den Tod für immer und ewig vernichten. Gott, der HERR, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen. Er befreit sein Volk von der Schande, die es auf der ganzen Erde erlitten hat. Das alles trifft ein, denn der HERR hat es vorausgesagt.

9 In jenen Tagen wird man bekennen: »Er allein ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns gerettet. Ja, so ist der HERR, unsere Hoffnung war nicht vergebens! Nun wollen wir Danklieder singen und uns über seine Rettung freuen!«

 

Philipper 4,6-7

Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft in jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm! 7 Dann wird Gottes Friede, der all unser Verstehen übersteigt, eure Herzen und Gedanken bewahren, weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid.

 

Die Bibelstellen sind der Übersetzung Hoffnung für alle® entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis.

 

 

 

Sonntag, 20. März 2022

Angst - Unnütze Angst

Angst

(2003221304-1322)

 

Seit längerer Zeit nun schon

scheint die Angst für viele

zum ständigen Begleiter

geworden zu sein.

 

Angst vor der Ansteckung

an dem Coronavirus,

Angst vor einem

schlechten Verlauf der Erkrankung,

Angst vor dem Tod.

Angst vor einem Krieg,

Angst vor einer nuklearen Katastrophe,

Angst vor Hungersnot.

Angst vor allem und jedem

scheint mehr und mehr

unseren Alltag zu prägen.

 

Die Medien,

egal wohin man auch sieht

schüren diese Angst

in jeglicher Hinsicht

ganz gewaltig.

 

Das Schlimme ist,

dass dabei auch viele Menschen

die sich gläubig nennen

zu den großen Angsthasen

unserer Zeit gehören.

 

Hat nicht Jesus gesagt,

dass er die Seinen führen und leiten wird,

hat er nicht versprochen

bei uns zu sein

bis ans Ende der Welt?

 

Für alles gibt es eine Zeit.

Warum sind wir dann nicht bereit

das Harte und Schwere auch anzunehmen?

 

Warum erwarten wir von Gott

nur sorglose Zeiten?

Warum denken wir,

dass wir nur an Gott glauben werden,

wenn es uns gut geht?

 

Es sind gerade die harten Zeiten,

in denen unser Glaube

und Gottvertrauen wächst.

In schweren Zeiten

stellt sich heraus,

wie sehr uns Jesus durchträgt.

Erst dann merken wir so richtig,

wie sehr man sich

auf ihn verlassen kann

und wie er uns innerlich

trotz allen äußeren Widrigkeiten

einen echten Halt schenkt.

 

Wer Angst hat,

hat sich von seinem wahrhaften Gottvertrauen

in gleichem Maße verabschiedet.

 

Natürlich dürfen wir Gläubigen

nicht dumm sein,

sondern sollten unseren

gesunden Menschenverstand gebrauchen.

Aber von Angst und Panik,

von Hilflosigkeit und Verzagen

braucht sich ein Gläubiger

nicht regieren zu lassen.

 

 

Thema:   Unnütze Angst

 

Matthäus 28,20b

Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!

 

Johannes 16,33

Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.

 

Prediger 3,1-11

Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: 2 Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreißen, 3 Töten und Heilen, Niederreißen und Aufbauen, 4 Weinen und Lachen, Klagen und Tanzen, 5 Steine werfen und Steine sammeln, Umarmen und Loslassen, 6 Suchen und Finden, Aufbewahren und Wegwerfen, 7 Zerreißen und Zusammennähen, Schweigen und Reden, 8 Lieben und Hassen, Krieg und Frieden. 9 Was also hat der Mensch davon, dass er sich abmüht? 10 Ich habe erkannt, was für eine schwere Last das ist, die Gott den Menschen auferlegt hat. 11 Für alles auf der Welt hat Gott schon vorher die rechte Zeit bestimmt. In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen.

 

2. Mose 33,14

Der HERR antwortete: »Ich selbst werde dir vorangehen und dich zur Ruhe kommen lassen!«

 

Psalm 31,4

Ja, du bist mein schützender Fels, meine sichere Burg. Du wirst mich führen und leiten um deinem Namen Ehre zu machen!

 

Psalm 32,8

Du sprichst zu mir: »Ich will dich lehren und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich berate dich, nie verliere ich dich aus den Augen.

 

 

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Samstag, 12. März 2022

Jetzt mal ehrlich - Buße

Jetzt mal ehrlich

(1203220223-0239)

 

Haben wir nicht alle

Dreck am Stecken?

 

Von Klein bis Groß,

Arm bis Reich

Unbedeutend bis Berühmt

Alle sind wir schuldig geworden

und versuchen diese Schuld

dem anderen in die Schuhe zu schieben.

 

Bei unseren Regierenden ist es derzeit

auch nicht anders.

Machtblöcke erheben sich

und verteufeln den anderen.

 

Jetzt mal ehrlich

Ist es nicht aller höchste Zeit

über Buße ernsthaft nachzudenken?

Ist es nicht an der Zeit

eigenes Fehlverhalten anzuerkennen

und es vor dem Allerhöchsten

Gott im Himmel zu bekennen?

Ist es nicht dran

umzukehren und das zu tun,

was gut und richtig ist?

 

Unser Gewissen klagt uns an.

Unser Gewissen

kennt den richtigen Weg.

Falls wir

unser Gewissen so weit

abgestumpft haben sollten,

dass wir es nicht mehr

zu uns schreien hören,

dann zeigt uns die Bibel

schwarz auf weiß

den richtigen Weg.

 

Jetzt mal ehrlich,

ist es nicht wirklich Zeit

aufrichtig Buße zu tun

und von unseren

falschen Wegen umzukehren???

 

 

Thema:   Buße ist angesagt


 

Römer 3,23-26

Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte. 24 Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. 25 Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben. Daran zeigt sich, dass es gerecht von Gott war, als er die Sünden der Menschen bisher ertrug; 26 er hatte Geduld mit ihnen. Jetzt aber vergibt er ihnen ihre Schuld und erweist damit seine Gerechtigkeit. Gott allein ist gerecht und spricht den von seiner Schuld frei, der an Jesus Christus glaubt.


1.Johannes 1,9

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann erweist sich Gott als treu und gerecht: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.

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Montag, 7. März 2022

Auf dem Kopf - Biblisch vorhergesagte Zeitenwende

Auf dem Kopf

(0703221037-1101)

 

Auf dem Kopf

scheint die westliche Welt zu stehen.

Ganz plötzlich kommt es zu einem Krieg,

der so unnütz ist wie sonst noch etwas.

 

Auf dem Kopf

scheinen unsere Werte und Normen zu stehen.

Aus ist es mit der Freiheit und Demokratie,

wie wir sie seither kannten.

 

Aber warum?

 

Um dies auch nur annähernd zu begreifen,

muss man seine Bibel kennen,

die selbst diese Zeit von Alters her

vorausgesagt hat.

 

Die Zeit ist da,

wo Unruhen und Kriege,

Seuchen und Naturkatastrophen

einander die Hand reichen.

Die Zeit, wo Gläubige verfolgt werden,

wie noch nie zuvor in der Weltgeschichte

ist in vielen Ländern unserer Erde

auch schon seit geraumer Zeit

zur Realität geworden.

 

Alle seitherigen Ordnungen

kommen ins Wanken

und in Windeseile wird gerade

die Eine Welt Herrschaft vorbereitet.

 

Auf dem Kopf steht unsere Welt,

aber die Bibelkenner wussten,

dass es so kommen wird

und ihnen wurde auch geschrieben,

dass sie bei all dem

nicht erschrecken sollen.

 

Auch wenn unsere Welt

immer mehr auf den Kopf gestellt wird,

so hat ein an Jesus gläubiger Mensch

doch eine ganz andere Perspektive.

 

Diese Welt ist nicht die wahre Heimat

der Gläubigen

und was sie in ihrem

eigentlichen Zuhause erwartet,

ist so fantastisch, dass sich alles

was auf der jetzigen Welt geschieht

mit Gottes Kraft aushalten lässt.

 

Gott hat den Gläubigen versprochen,

dass er immer und bis ans Ende der Welt

bei ihnen sein wird.

Gott hat ihnen versprochen,

dass er sie einmal vor seinem Eingreifen

in das Weltgeschehen

ganz plötzlich zu sich holt.

Gott hat den Gläubigen

den Auftrag gegeben Licht in der dunklen Welt

und Salz für die Erde zu sein.

 

Auf dem Kopf steht unsere Welt,

so wie es vorausgesagt wurde.

Doch wir wissen,

dass dies nur die Vorwehen des Endes sind

und letztlich Jesus selber

auch dem ein Ende bereiten wird.

 

 

Thema:   Biblisch vorhergesagte Zeitenwende

 

 

Matthäus 24,6-14

Ihr werdet von Kriegen hören und davon, dass Kriege drohen. Lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende. 7 Ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Königreich das andere angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. 8 Das alles ist aber erst der Anfang – so wie die ersten Wehen bei einer Geburt.« 9 »Dann werdet ihr gefoltert, getötet und in der ganzen Welt gehasst werden, weil ihr euch zu mir bekennt. 10 Viele werden sich vom Glauben abwenden, einander verraten und hassen. 11 Falsche Propheten werden in großer Zahl auftreten und viele verführen. 12 Und weil Gottes Gebote immer stärker missachtet werden, setzt sich das Böse überall durch. Die Liebe wird bei den meisten von euch erkalten. 13 Aber wer bis zum Ende standhält, der wird gerettet. 14 Die rettende Botschaft von Gottes Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst wird das Ende kommen.

 

Matthäus 5,13a

Ihr seid für die Welt wie Salz. 

 

 Matthäus 5,14

Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.

 

Matthäus 28,20

Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!

 

1.Thessalonicher 5,9

Denn Gott hat uns nicht für den Zorn und das Gericht bestimmt, sondern zur Rettung durch unseren Herrn Jesus Christus.

 

2.Thessalonicher 1,7-8

Er wird eure Not beenden, und auch wir werden nicht länger leiden müssen, wenn Jesus, der Herr, für alle sichtbar erscheinen wird. Er wird mit seinen mächtigen Engeln vom Himmel kommen, 8 umgeben von loderndem Feuer. Dann wird sein Urteil alle treffen, die von Gott nichts wissen wollen und die rettende Botschaft von Jesus, unserem Herrn, ablehnen.

 

1.Korinther 15,50-54

Eins steht fest, liebe Brüder und Schwestern: Menschen aus Fleisch und Blut können nicht in Gottes Reich kommen. Nichts Vergängliches wird in Gottes unvergänglichem Reich Platz haben. 51 Ich möchte euch aber ein Geheimnis anvertrauen: Wir werden nicht alle sterben, aber Gott wird uns alle verwandeln. 52 Das wird ganz plötzlich geschehen, von einem Augenblick zum anderen, wenn die Posaune das Ende ankündigt. Auf ihr Zeichen hin werden die Toten auferweckt und bekommen einen unvergänglichen Körper, und auch wir Lebenden werden verwandelt. 53 Denn das Vergängliche muss mit Unvergänglichkeit und das Sterbliche mit Unsterblichkeit überkleidet werden. 54 Wenn aber dieser vergängliche und sterbliche Körper unvergänglich und unsterblich geworden ist, dann erfüllt sich, was die Heilige Schrift vorausgesagt hat: »Das Leben hat den Tod überwunden!