Jesus rettet nur Sünder
(0509210539-0600)
Jesus
rettet nur Sünder,
eine
andere Art von Menschen
gibt
es nicht.
Seit
dem Paradies
und
dem dortigen Sündenfall
läuft
der Mensch Gott davon
und
versucht seine Fehler
vor
Gott zu verbergen,
obwohl
er nur zu genau weiß,
dass
er vor IHM voll und ganz
schuldig
geworden ist.
Das
Gewissen klagt uns an.
Das
Problem besteht darin,
dass
wir abstreiten,
dass
wir Fehler machen
und
meinen Gott würde es nicht sehen.
Als
Gott Adam fragte:
„Adam
wo bist du?“
wusste
er genau wo er war
und
er wusste auch,
dass Adam das Vertrauen zu ihm
gebrochen hatte.
Doch
er klagt ihn nicht an,
sondern
sucht ihn.
Aber Adam sucht nicht die Nähe Gottes
und
seine Vergebung,
sondern
rechtfertigt sich
und
versucht seine Schuld
auf
den nächsten zu schieben.
Auch
heute ist es nicht anders.
Wir
alle handeln immer noch
nach
diesem Prinzip
vom
Kleinkind bis zum Greis.
Jeder
einzelne von uns
ist
vor Gott schuldig geworden,
doch
Gott liebt uns
und
hat in Jesus die Strafe die wir
für
unser Fehlverhalten verdient hätten,
nämlich
den ewigen Tod,
auf
sich selbst genommen
und
uns wieder erneut
in
die Gemeinschaft mit ihm gerufen.
Keiner
von uns entspricht
Gottes
Maßstäben.
Keiner
von uns ist perfekt.
Doch
genau das weiß Gott
und
darum hat er uns,
durch
das was Jesus für uns tat,
wieder
einen Zugang
zu
der Gemeinschaft mit ihm
geschaffen,
aus
Liebe zu uns.
Jesus
rettet nur Sünder,
willst
du seine Rettung
für
dich annehmen
und
geltend machen?
Gott
sucht auch DICH
weil
er DICH retten will!!!
Thema: Gottes Rettungsaktion für den Menschen
Römer
3,22-28
Gott
spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus
glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten. Denn darin sind die Menschen
gleich: 23 Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die
Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte.
24 Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er
nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. 25 Um unsere Schuld zu
sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat
sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle
erwirkt, die daran glauben. Daran zeigt sich, dass es gerecht von Gott war, als
er die Sünden der Menschen bisher ertrug; 26 er hatte Geduld mit ihnen.
Jetzt aber vergibt er ihnen ihre Schuld und erweist damit seine Gerechtigkeit.
Gott allein ist gerecht und spricht den von seiner Schuld frei, der an Jesus
Christus glaubt. 27 Bleibt uns denn nichts, womit wir uns vor Gott rühmen
können? – Nein, gar nichts! Woher kommt das? Weil wir nicht aufgrund
irgendeines Gesetzes, das unsere eigene Leistung verlangt, von Gott angenommen
werden, sondern allein auf der Grundlage unseres Glaubens. 28 Also steht
fest: Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld
freigesprochen, sondern allein deshalb, weil ich mein Vertrauen auf Jesus
Christus setze.
1.
Mose 3,1-13
Die
Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der HERR, gemacht
hatte. »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum die Früchte essen
dürft?«, fragte sie die Frau. 2 »Natürlich dürfen wir«, antwortete die
Frau, 3 »nur von dem Baum in der Mitte des Gartens nicht. Gott hat gesagt:
›Esst nicht von seinen Früchten, ja – berührt sie nicht einmal, sonst müsst ihr
sterben!‹« 4 »Unsinn! Ihr werdet nicht sterben«, widersprach die Schlange,
5 »aber Gott weiß: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet – ihr
werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.« 6 Die Frau schaute
den Baum an. Er sah schön aus! Es wäre bestimmt gut, von ihm zu essen, dachte
sie. Seine Früchte wirkten verlockend, und klug würde sie davon werden! Sie
pflückte eine Frucht und biss hinein. Dann reichte sie die Frucht ihrem Mann,
der bei ihr stand, und auch er aß davon. 7 Plötzlich gingen beiden die
Augen auf, und ihnen wurde bewusst, dass sie nackt waren. Hastig flochten sie
Feigenblätter zusammen und machten sich daraus einen Lendenschurz. 8 Am
Abend, als ein frischer Wind aufkam, hörten sie, wie Gott, der HERR, im Garten
umherging. Ängstlich versteckten sie sich vor ihm hinter den Bäumen.
9 Aber Gott, der HERR, rief: »Adam[1], wo bist du?« 10 Adam
antwortete: »Ich hörte dich im Garten und hatte Angst, weil ich nackt bin.
Darum habe ich mich versteckt.« 11 »Wer hat dir gesagt, dass du nackt
bist?«, fragte Gott. »Hast du etwa von den Früchten gegessen, die ich euch
verboten habe?« 12 Adam versuchte, sich zu rechtfertigen: »Die Frau, die du
mir gegeben hast, ist schuld daran! Sie reichte mir eine Frucht von dem Baum –
deswegen habe ich davon gegessen.« 13 »Was hast du bloß getan?«, wandte
der HERR sich an die Frau. »Die Schlange hat mich dazu verführt! Nur wegen ihr
habe ich die Frucht genommen«, verteidigte sie sich.
Die
Bibelstellen sind der Übersetzung Hoffnung für alle® entnommen, Copyright ©
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Genehmigung des Herausgebers Fontis.