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Warum und wann,
sind dies nicht
die häufigsten Fragen,
die wir an Gott richten?
Gott, warum hast du dies
zugelassen?
Gott, wann wird das passieren?
Und sind wir nicht
frustriert und verärgert,
wenn wir darauf
eben keine sofortige Antwort bekommen?
Auch wenn Ungerechtes passiert,
so hat Gott doch einen Weg.
Selbst wenn alles lange dauert,
so hat er doch einen Plan.
In Gottes Zeitplan gibt es
weder ein zu früh noch ein zu spät.
Es geht nicht darum,
dass Gott sich nach uns richtet,
sondern, dass wir uns
nach ihm ausrichten.
Seine Größe und Macht
erfahren wir nicht,
wenn er tut was wir wollen,
sondern wenn wir tun was er will.
Können wir auch in schweren Zeiten
an seine Führung glauben?
Wissen wir dann immer noch,
dass er gut ist,
wenn er Schlechtes zulässt?
Vieles auf was uns Gott vorbereitet,
muss durch harte Erfahrungen
gelernt werden,
weil wir es sonst niemals
lernen würden.
Ohne selbst Schwieriges erlebt zu
haben
können wir andere in Schwierigkeiten
nicht wirklich verstehen.
Ohne Entbehrungen
und langen Wartezeiten
lernen wir keine Geduld.
Wenn wir aber ungeduldig bleiben,
dann machen wir uns
und unserem Umfeld
das Leben schwer.
Warum und wann
sind zwei sehr unnütze Fragen,
wenn es darum geht
Gott besser verstehen zu lernen,
denn sie zeigen auf, dass wir Gott
in seiner Allwissenheit und Güte
mistrauen.
Gott braucht von uns kein
Verständnis
für sein Tun und Zulassen
sondern unser komplettes Vertrauen.
Er hat den ganzen Plan,
er kennt die Zeitgeschichte,
er lehrt und führt
jeden einzelnen von uns
ganz individuell.
Er weiß was er tut,
ist es nicht an der Zeit,
auch das Warum und Wann
in seinen Händen zu lassen?
Dann lebt es sich viel leichter.
Thema: Was die Frage nach dem Warum und Wann bringt
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