Bei den folgenden zwei Gedichten war es mir wichtig über das
hier und jetzt hinaus zu schreiben. Es ist mein Wunsch, dass der Leser seine
eigene Ewigkeit, bei allem was er tut und sagt, in Perspektive behält. Ob wir
es glauben oder nicht, es gibt ein danach. Es gibt eine Ewigkeit und es gibt
einen von zwei Orten, an denen sich jeder einzelne einmal wieder finden wird.
Die Hoffnung auf den Himmel haben viele, von der Hölle reden wenige. Der Gott
der Bibel gab jedem eine freiwillige Wahl und will NICHT, dass sich auch nur
ein Mensch am falschen Ort wieder findet. Er will, dass allen Menschen geholfen
wird und sie seine Liebe und Nähe für immer zu spüren bekommen. Das
Gerichtsurteil über jeden einzelnen wird einmal ein gerechtes sein. Wer ehrlich
mit sich selbst ist, wird wissen, wo er sich wieder finden wird. Vor Gott
liegen alle Karten offen. Für uns gilt Gottes einzigartiges Angebot der
Vergebung und Versöhnung, für das wir uns zu Lebzeiten freiwillig entscheiden
können. Seinen Ewigkeitswohnort hat sich einmal jeder Mensch auch freiwillig
ausgesucht. Lasst uns dabei nicht dumm sein!
Wie auch mit den anderen Gedichten, so sollen diese zwei den
Leser ebenfalls zum Nachdenken über Tiefgründiges anregen. Was jeder daraus
macht, ist seine Sache. Dies ist lediglich ein Hinweis, denn auch ich will
nicht, dass sich auch nur ein Mensch einmal am falschen Ort für alle Ewigkeit
wieder findet.
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