(1703200519-0557)
Wir
alle haben
die
Gefährlichkeit des Coronavirus
viel
zu lange unterschätzt.
Die
anfängliche Schönrederei
von
Seiten der Regierung
den
Medien und uns selber,
bringt
nur weitere Gefahren
in
der Nichteinhaltung
der
Sicherheitsmaßnahmen
mit
sich.
Man
kann und will es
einfach
nicht glauben,
was
einem jetzt mittlerweile
erzählt
wird
und
hält die jetzige Berichterstattung
für
Schwarzmalerei.
Das
heimtückische
an
diesem Virus ist,
dass
er bereits ansteckend ist,
bevor
man selbst Symptome entwickelt.
Bevor
man es weiß,
hat
man andere
in
seinem Umfeld angesteckt.
Die
Läden und die Wirtschaft
war
und ist auf den massiven Bedarf
an
den erforderlichen Hygieneartikeln
nicht
vorbereitet.
Auch
wenn man rechtzeitig
die
Gefahr erkannt hat,
ist
in keiner Weise bekannt
für
wie lange die Vorräte denn zu halten haben.
Selbst
das jetzige Einkaufen birgt Risiken
der
gegenseitigen Ansteckung in sich.
Auch
ist der Krankheitsverlauf
in
der Symptomatik oft sehr unterschiedlich
und
wird dadurch nicht rechtzeitig erkannt.
Das
Risiko eine gesamte Generation
zu
verlieren ist sehr hoch.
Jetzt
ist es an der Zeit,
sich
auf das wesentliche zu konzentrieren,
Es
ist höchste Zeit der Versöhnung
und
dem Vergeben alter Streitigkeiten
in
Familien.
Es
ist an der Zeit
selbst
mit unserem Retter,
der
über unser Leben
in
alle Ewigkeit entscheidet
ins
Reine zu kommen
und
sein Vergebungsangebot
für
unsere Fehltritte anzunehmen.
Viele
Betroffene werden nun den Rest
ihres
kurzen verbleibenden Lebens
in
Isolation verbringen,
und
allenfalls noch übers Telefon
oder
digitale Medien
mit
ihren Angehörigen
in
Kontakt treten können.
Oh
da ist oft noch so viel im Argen!
In
schweren Krankheitsfällen
verbleibt
nicht die Zeit
sich
angemessen von einander
zu
verabschieden.
Noch
können wir die Lage
und
das Ausmaß der Verluste
nicht
überblicken.
Doch
eines ahnen wir inzwischen:
Es
ist nicht nur eine Krise
sondern
ein Krieg!
Thema: Coronavirus
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