(0403191937-2004)
Es ist schon
erstaunlich,
wo einen seine
Gedanken
jeden Tag
hinführen können.
Also wenn ich
ehrlich bin,
dann muss ich
feststellen,
dass wenn ich
meinen Gedanken
freien Lauf
lasse,
sie dann
überwiegend
ins Negative
abdriften.
So häufig bin
ich unzufrieden
und meckere
innerlich
an diesem und
jenem herum.
Die Sorgen sind
auch ein Kapitel für sich.
Sie bauen sich
auf wie Monster
und bringen mir
nichts Gutes.
Auch die Angst,
die Wut
und der Ärger
sind lähmend für mich.
Der Einfluss
der negativen Berichterstattung
ist ebenso
wenig hilfreich,
um auf positive
Gedanken zu kommen
und meinem
Inneren Ruhe zu gönnen.
Ich habe genug
von dem
Kreislauf des Negativdenkens!
Doch wie komme
ich da heraus?
Wenn ich mich
einmal in etwas
hineingesteigert
habe,
dann wird es
immer schwerer
diese negativen
Gedanken
wieder
loszulassen.
Ich habe
festgestellt,
dass ich meine
negativen Gedanken
sofort wieder
einfangen
und gefangen
nehmen muss.
Ganz bewusst
muss ich mir sagen,
dass mich diese
Gedanken
an kein gutes
Ziel bringen
und sie sofort
mit etwas Gutem
ersetzen.
Dabei ist es
wichtig
Vergebung zu
üben
anstatt an
Ärger und Wut
festzuhalten.
Dinge, die ich
nicht ändern kann,
muss ich liegen
lassen und lernen,
negative
Situationen und seelische Schmerzen
mit einer
positiven Grundhaltung
auszuharren.
Es bleibt nicht
alles so schwarz,
wie ich es mir
oft ausmale,
vor allem dann
nicht,
wenn ich meine
innere Einstellung
ändere.
Jammern und
Klagen
über meine
misslichen Umstände
bringen mich
nur dazu,
dass ich jedes
mal den Schmerz darüber
wieder in das
Hier und Jetzt
mit hineinnehme
und somit meine
schlechte Ausgangslage
nur verlängere.
In vielen
Fällen
kann mir
sowieso kein Zuhörer
wirklich helfen
und oftmals ist
ihr
gutgemeinter
Rat
auch nicht das,
was ich brauche.
Und ehrlich
gesagt,
ist es nicht
so, dass die Zeitdauer,
in der mir
etwas Schlechtes geschieht
in der Regel
nur ein Bruchteil der Zeit ist,
die ich damit
verbringe
über mein
Trauma nachzusinnen?
Je mehr ich
darüber nachdenke,
desto
schlechter wird meine Situation!
Mit meinem
Verstand
muss ich meine
schlechten Gefühle
und die daraus
resultierenden Gedanken
wieder unter
Kontrolle bringen,
denn sonst
beginne ich mich
im Kreise zu
drehen.
Lass mich dies
einüben,
denn ich will
nicht
zu jenen
Menschen gehören,
die bis an ihr
Lebensende
im gleichen
Kreis rotieren.
Thema:
Wie man negative Gedankenmuster überwinden kann
Sprüche 4,23
Was ich dir
jetzt rate, ist wichtiger als alles andere: Achte auf deine Gedanken, denn sie
entscheiden über dein Leben!
Sprüche 27,19
(Gute Nachricht
Übersetzung)
Im Spiegel des
Wassers erkennst du dein Gesicht und im Spiegel deiner Gedanken erkennst du
dich selbst.
Sprüche 20,27
Der HERR gab
dem Menschen den Verstand, um seine innersten Gedanken und Gefühle zu
durchleuchten.
Psalm 139,23
Durchforsche
mich, o Gott, und sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle! 24 Sieh, ob ich in Gefahr bin, dir untreu
zu werden, und wenn ja: Hol mich zurück auf den Weg, den du uns für immer
gewiesen hast!
Psalm 143,10
Lehre mich, so
zu leben, wie du es willst, denn du bist mein Gott! Führe mich durch deinen
guten Geist, dann kann ich ungehindert meinen Weg gehen!
Römer 12,21
Lass dich nicht
vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.
2. Korinther
10,4-5
Ich setze nicht
die Waffen dieser Welt ein, sondern die Waffen Gottes. Sie sind mächtig genug,
jede Festung zu zerstören, jedes menschliche Gedankengebäude niederzureißen, 5 einfach alles zu vernichten, was sich stolz gegen Gott
und seine Wahrheit erhebt. Alles menschliche Denken nehmen wir gefangen und
unterstellen es Christus, dem es gehorchen muss.
Die Bibelstellen sind, wenn nicht anders
notiert, der Übersetzung Hoffnung für alle® entnommen, Copyright © 1983, 1996,
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Herausgebers Fontis.
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