(0203180647-0718)
Oh mein Gott,
Du hast uns durch Jesus
eine innige
Liebesbeziehung
zu Dir ermöglicht.
Du hast alles getan,
damit wir zu Dir
wieder einen guten
Kontakt haben.
Du hast uns Gnade
geschenkt
und eine komplette
Wiederherstellung
der Beziehung zu Dir.
Doch was haben wir daraus
gemacht?
Wir haben Dein Angebot
verworfen
und daraus eine Religion
gebastelt.
Wir haben Regeln
im Umgang mit Dir
erfunden,
die so nie und nimmer
von Dir erdacht waren.
Wir haben Traditionen
entwickelt,
die nicht Deinen
Vorstellungen entsprechen.
Wir haben Mauern
aufgebaut,
wo Du uns doch
einen freien Zugang
ermöglicht hast.
Wir fokussieren uns auf
Werke,
doch Du sehnst Dich
nach kindlichem
Gottvertrauen.
Wir geben Opfer,
doch Du wünscht Dir
Glaube, Dankbarkeit und
Barmherzigkeit.
Die Feste, die wir
zu Deiner Ehre feiern,
haben mit denen,
die Du den Menschen
vorgeschrieben hast,
nicht mehr viel
gemeinsam.
Wir hören auf menschliche
Vermittler
zwischen uns und Dir,
wo Du uns doch ganz klar
gesagt hast,
dass Dein Heiliger Geist
unser Lehrer ist.
So viel haben wir
verdreht oder
dazuerfunden.
Wichtiges haben wir
weggelassen
und Unbedeutendes
aufgenommen.
Wir folgen den Wegen
unserer Vorfahren
anstatt Deine Wege zu
gehen.
Oh Herr vergib uns,
denn in so vielerlei
Hinsicht
sind wir vor Dir,
in der Religion,
die wir uns gebastelt
haben,
schuldig geworden.
Führe Du uns
klar und deutlich
zu Dir und Deinem Wort
zurück,
denn wir sind wie Schafe,
die ohne ihren Hirten
umherirren.
Deine Liebe zu uns
ist heute noch
unverändert.
Hilf uns,
das Wichtige vom
Unwichtigen zu unterscheiden.
Hilf uns,
dass wir uns an Dir und
Deinem Wort
wieder ganz neu
orientieren.
Hilf uns,
von ganzem Herzen
in die Liebesbeziehung zu
Dir einzutreten.
Thema: Wenn Religion statt Glaube praktiziert wird
Hosea 6,6
Wenn jemand mir treu ist,
so ist mir das lieber als ein Schlachtopfer. Und wenn jemand mich erkennen
will, freut mich das mehr als jedes Brandopfer!
Matthäus 9,13
Begreift doch endlich,
was Gott meint, wenn er sagt: ›Wenn jemand barmherzig ist, so ist mir das
lieber als irgendwelche Opfer und Gaben.‹ Ich bin gekommen, um Sünder in die
Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut
genug halten.
Markus 10,15
Ich versichere euch: Wer
sich Gottes Reich nicht wie ein
Kind schenken lässt, der wird ganz sicher nicht
hineinkommen.
1. Johannes3,7
Meine geliebten Kinder! Lasst euch durch niemanden vom richtigen Weg
abbringen! Ihr dürft nur dem vertrauen, der wie
Christus ein Leben führt, das Gott gefällt.
1. Petrus 2,25
Früher seid ihr
herumgeirrt wie Schafe, die sich verlaufen hatten.
Aber jetzt seid ihr zu eurem Hirten zurückgekehrt, zu Christus, der euch auf
den rechten Weg führt und schützt.
1. Johannes 2,23-29
Denn wer den Sohn ablehnt, der ist auch nicht mit dem
Vater verbunden. Doch wer sich zum Sohn bekennt, der hat auch Gemeinschaft mit
dem Vater. Lasst euch also nicht von der Botschaft abbringen, die ihr von
Anfang an gehört habt. Wenn sie in euren Herzen bleibt, dann werdet ihr für
immer mit Gott, dem Vater, und mit seinem Sohn Jesus Christus verbunden
sein. Denn genau das hat Christus uns zugesagt: ewiges Leben in der
Verbindung mit ihm. Das müsst ihr über diese Leute wissen, die euch vom
richtigen Weg abbringen wollen. Doch der Heilige Geist, den euch Christus
gegeben hat, er bleibt in euch. Deshalb braucht ihr keine anderen Lehrer, der
Heilige Geist selbst ist in allen Fragen euer Lehrer. Was er euch sagt, ist
wahr und ohne Lüge. Haltet also an dem fest, was euch der Geist lehrt: Bleibt
mit Christus verbunden. Meine Kinder, lasst euch durch nichts von Christus
trennen. Dann werden wir ihm voller Zuversicht entgegengehen und brauchen nicht
beschämt zurückzuweichen. Ihr wisst, dass Christus so gelebt hat, wie es
Gott gefällt. Also könnt ihr davon ausgehen, dass jeder, der ebenso lebt, zu
seinen Kindern gehört.
1. Thessalonicher 5,21
Prüft jedoch alles und behaltet das Gute!
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Herausgebers Fontis.
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