Klammern oder Klagen
(1712190817-0831)
Es
gibt im Leben
eines
jeden Menschen
immer
wieder Zeiten,
wo
einem der Boden
unter
den Füßen
weggezogen
wird.
Tunnel
und Wüsten,
durch
die man durch muss,
Stürme,
die es zu bewältigen gilt.
Nichts
was man geplant hatte gelingt.
Überall
nur Widerstand
oder
Absagen.
Finanziell,
gesundheitlich,
familiär
oder auch sonst
ist
der Wurm drin.
Wenn
Gott einen in seine Schule nimmt,
dann
ist er ein strenger Lehrmeister.
Er
prüft uns auf Mark und Bein
um
zu sehen,
was
uns denn im Leben
wirklich
wichtig ist
und
wo unsere Prioritäten sind.
Er
tut dies, nicht weil er uns strafen will,
sondern
weil er uns weiterführen will
und
wir lernen müssen,
über
unseren Tellerrand zu schauen.
Doch
unsere typische Reaktion
auf
solche Zeiten ist,
dass
wir Gott anklagen,
uns
gegen ihn auflehnen,
ihn
beschuldigen
und
uns komplett gegen ihn wenden.
Wir
klagen in Zeiten,
wo
wir uns besser
an
ihn klammern sollten.
Anstatt
von seinen Zusagen zu leben,
verwerfen
wir sie
und
flüchten in alle möglichen
nichtsnutzigen
weltlichen Versprechen.
Wenn
es durch die Wüste,
durch
den Tunnel und durch den Sturm geht,
wären
wir gut beraten,
wir
halten uns an den,
der
sie alle gemacht hat
und
sich darin auskennt.
Wir
wären gut beraten,
wir
würden uns an Gottes Hand
festklammern
anstatt sie loszulassen
und
auf sie einzuschlagen.
Wir
wären gut beraten,
wir
würden seine Weisungen
ernst
nehmen.
Nie
hat uns Gott
nur
glatte Zeiten versprochen,
doch
er hat gesagt,
dass
er immer bei uns sein wird
und
uns führen und leiten will.
Lasst
uns seiner Führung
durch
die schlechten Zeiten vertrauen
und
nie an seiner Liebe zu uns zweifeln.
Lasst
uns an ihn klammern und nicht klagen!
Thema: Zwei Möglichkeiten auf harte Zeiten zu
reagieren
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