(2612199034-0953)
Die
gigantische
göttliche
Rettungsaktion
der
Menschheit
nahm
einen ganz unspektakulären Anfang:
Maria,
die jüdische Mutter des Retters,
wäre
beinahe
verstoßen
worden und ihr drohte
die
Steinigung,
nachdem
bekannt wurde,
dass
sie unehelich schwanger ist.
Hätte
nicht ein Engel
zu
ihrem Verlobten gesprochen
und
er ihm Glauben geschenkt.
Die
Reise zur Geburtsstadt
war
für eine Hochschwangere
mehr
als beschwerlich.
Und
dann die Tatsache,
dass
es nirgends in all dem Getümmel
einen
Platz für den Retter der Welt gab
und
sie in einem Viehstall
untergebracht
wurden,
in
dem er dann auch geboren wurde,
war
alles andere als erfreulich.
Gottes
Rettungsaktion
verlief
komplett anders,
als
sich es jeder Mensch
gerne
ausgedacht hätte.
Auch
das Leben des Retters der Welt
war
von Unannehmlichkeiten
und
Ablehnung gekennzeichnet.
Und
das Opfer, das er erbrachte
als
er am Kreuz für uns starb,
damit
wir wieder
mit
unserem himmlischen Vater
vereint
werden können,
war
der schändlichste Tod,
-
der Verbrechertod,
verhöhnt
und verlacht
an
der öffentlichen Hinrichtungsstätte.
Gottes
Rettungsaktion
für
uns Menschen
war
das allergrößte Opfer,
das
man jemals erbringen kann.
Doch
nur so
war
es möglich,
dass
wir Menschen
wieder
in eine Beziehung
zu
unserem himmlischen Vater
treten
konnten
und
einmal wieder mit ihm
vereint
sein werden!
Thema: Bei der Rettung der Menschheit geht Gott den
untersten Weg
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen