Dienstag, 24. Dezember 2019

Die Futterstelle - Weihnachtsgedicht







(2712071615-1634)



Jedes zahme Tier

hat eine Futterstelle.

Wenn es

Hunger hat

und entkräftet ist

weiß es,

wo es etwas

zum Fressen gibt.

Gestärkt

kann es dann

seinem Alltag

wieder nachgehen.



So ist es

auch kein Wunder,

dass Gottes Sohn

in einer Futterkrippe

gelegt wurde.



Wenn wir

durch die Ungerechtigkeiten

auf dieser Welt

entkräftet

und entmutigt sind,

so ist es

doch Jesus,

der uns wieder

neue Hoffnung gibt,

damit wir

unserem Alltag

wieder nachgehen können.



Wenn wir

in unserem Leben

auf Nahrungssuche sind,

und die

geistige Nahrung

der Bibel

immer wieder neu

zu uns nehmen,

wissen wir,

wo wir

gesättigt werden

und wir

brauchen nicht

in Sinnlosigkeit

dahinzuvegetieren.



Vielleicht war ja

gerade deshalb

in der Herberge

kein Platz

für den

Retter der Welt.





Gesegnete Weihnachten 2019


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