(2712071615-1634)
Jedes zahme Tier
hat eine Futterstelle.
Wenn es
Hunger hat
und entkräftet ist
weiß es,
wo es etwas
zum Fressen gibt.
Gestärkt
kann es dann
seinem Alltag
wieder nachgehen.
So ist es
auch kein Wunder,
dass Gottes Sohn
in einer Futterkrippe
gelegt wurde.
Wenn wir
durch die Ungerechtigkeiten
auf dieser Welt
entkräftet
und entmutigt sind,
so ist es
doch Jesus,
der uns wieder
neue Hoffnung gibt,
damit wir
unserem Alltag
wieder nachgehen können.
Wenn wir
in unserem Leben
auf Nahrungssuche sind,
und die
geistige Nahrung
der Bibel
immer wieder neu
zu uns nehmen,
wissen wir,
wo wir
gesättigt werden
und wir
brauchen nicht
in Sinnlosigkeit
dahinzuvegetieren.
Vielleicht war ja
gerade deshalb
in der Herberge
kein Platz
für den
Retter
der Welt.
Gesegnete
Weihnachten 2019
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