(25.3.221520-1539)
Wie lange sind wir
als Volk
und als westliche
Welt
mit all unseren
gotteswidrigen
Gepflogenheiten
Gott auf der Nase
herumgetanzt?
Wie lange haben
wir steif und fest geglaubt,
dass egal was wir
tun würden,
wir immer nur noch
mehr
Erfolg ernten
könnten?
Doch jetzt ist
Schluss damit.
Gott ist geduldig
mit uns,
doch es kommt die
Zeit,
wo auch seine
Geduld
mit unserer
Gottlosigkeit
ein Ende nimmt.
Wir dürfen nicht
vergessen,
Gott ist heilig
und gerecht.
Nun brauchen wir
uns
überhaupt nicht zu
wundern,
wieso seine Zeit
der Gnade mit uns
zu Ende gegangen
ist.
Wir haben ihn in
guten Zeiten
weder gesucht noch
gefunden.
Immer fetter wurde
unser eigenes Ego,
unser Machtstreben
und unser Wohlstandsdenken.
Jetzt, wo er uns
einen Strich
durch unsere
Rechnung zieht
scheinen wir von
allen Wolken zu fallen.
Er will, dass wir
uns auf die Suche
nach ihm machen
und aufrichtig
Buße tun
und zu ihm
umkehren.
Wenn wir das in
guten Zeiten nicht schaffen,
dann vielleicht in
schlechten Zeiten.
Für wie viele von
uns
waren es die
Krisen im Leben,
die uns letztlich
aufmerksam machten
auf IHN.
Was sind wir doch
für dumme Menschen,
die oftmals erst
nach großen Verlusten
zu Gott aufblicken
und beginnen IHM
gehorsam zu sein.
Er führt durch
gute wie durch schlechte Zeiten.
Wir sind ihm zu
lange
auf der Nase
herumgetanzt,
dass er jetzt eine
für uns alle
offensichtliche Zeitenwende
angeordnet hat.
Sind wir nun
bereit
IHM nachzufolgen,
oder sind wir
einfach
zu verärgert und
verbittert,
dass wir ihn nur
anklagen können?
Die Entscheidung
liegt bei jedem einzelnen,
denn Gott wollte
uns die ganze Zeit schon
seine unendliche
Liebe
und Geborgenheit
schenken.
Nur schienen wir
das nicht begriffen zu haben.
Vielleicht ist
jetzt
unsere aller
letzte Chance gekommen!
Thema: Warum Gott so oft die Zeiten wendet
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