Angst
(2003221304-1322)
Seit
längerer Zeit nun schon
scheint
die Angst für viele
zum
ständigen Begleiter
geworden
zu sein.
Angst
vor der Ansteckung
an
dem Coronavirus,
Angst
vor einem
schlechten
Verlauf der Erkrankung,
Angst
vor dem Tod.
Angst
vor einem Krieg,
Angst
vor einer nuklearen Katastrophe,
Angst
vor Hungersnot.
Angst
vor allem und jedem
scheint
mehr und mehr
unseren
Alltag zu prägen.
Die
Medien,
egal
wohin man auch sieht
schüren
diese Angst
in
jeglicher Hinsicht
ganz
gewaltig.
Das
Schlimme ist,
dass
dabei auch viele Menschen
die
sich gläubig nennen
zu
den großen Angsthasen
unserer
Zeit gehören.
Hat
nicht Jesus gesagt,
dass
er die Seinen führen und leiten wird,
hat
er nicht versprochen
bei
uns zu sein
bis
ans Ende der Welt?
Für
alles gibt es eine Zeit.
Warum
sind wir dann nicht bereit
das
Harte und Schwere auch anzunehmen?
Warum
erwarten wir von Gott
nur
sorglose Zeiten?
Warum
denken wir,
dass
wir nur an Gott glauben werden,
wenn
es uns gut geht?
Es
sind gerade die harten Zeiten,
in
denen unser Glaube
und
Gottvertrauen wächst.
In
schweren Zeiten
stellt
sich heraus,
wie
sehr uns Jesus durchträgt.
Erst
dann merken wir so richtig,
wie
sehr man sich
auf
ihn verlassen kann
und
wie er uns innerlich
trotz
allen äußeren Widrigkeiten
einen
echten Halt schenkt.
Wer
Angst hat,
hat
sich von seinem wahrhaften Gottvertrauen
in
gleichem Maße verabschiedet.
Natürlich
dürfen wir Gläubigen
nicht
dumm sein,
sondern
sollten unseren
gesunden
Menschenverstand gebrauchen.
Aber
von Angst und Panik,
von
Hilflosigkeit und Verzagen
braucht
sich ein Gläubiger
nicht
regieren zu lassen.
Thema: Unnütze Angst
Matthäus
28,20b
Ihr
dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen
ist!
Johannes
16,33
Dies
alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt
werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt
besiegt.
Prediger
3,1-11
Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: 2 Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreißen, 3 Töten und Heilen, Niederreißen und Aufbauen, 4 Weinen und Lachen, Klagen und Tanzen, 5 Steine werfen und Steine sammeln, Umarmen und Loslassen, 6 Suchen und Finden, Aufbewahren und Wegwerfen, 7 Zerreißen und Zusammennähen, Schweigen und Reden, 8 Lieben und Hassen, Krieg und Frieden. 9 Was also hat der Mensch davon, dass er sich abmüht? 10 Ich habe erkannt, was für eine schwere Last das ist, die Gott den Menschen auferlegt hat. 11 Für alles auf der Welt hat Gott schon vorher die rechte Zeit bestimmt. In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen.
2.
Mose 33,14
Der
HERR antwortete: »Ich selbst werde dir vorangehen und dich zur Ruhe kommen
lassen!«
Psalm
31,4
Ja, du bist mein schützender Fels, meine
sichere Burg. Du wirst mich führen und leiten um deinem Namen Ehre zu
machen!
Psalm 32,8
Du sprichst zu mir: »Ich will dich lehren und
dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich berate dich, nie verliere ich dich
aus den Augen.
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