Hoffnung
in der Not
(0212220927-1011)
Zu
der Zeit,
als
Jesus auf die Welt kam,
war
die Not groß.
Israel
war nicht Herr seiner Dinge,
sondern
wurde von den Römern besetzt
und
die hatten zum Zwecke der Steurereintreibung
eine
Volkszählung angesetzt.
Mitten
in diesem Chaos
mussten
Maria und Josef
ihre
Heimat in Nazareth verlassen
und
sich hochschwanger
auf
den Weg nach Bethlehem machen.
Dort
angekommen war die Not auch groß,
denn
niemand gab ihnen eine Herberge
und
sie mussten sich
mit
einem stinkenden Stall
zufrieden
geben.
Fern
vom eigentlichen Wohnort,
fern
von Freunden und Verwandten,
fern
von Schutz und Hygiene
kam
der Retter der Welt
auf
die Welt.
Er,
der eigentlich alles hatte,
kam
am unbedeutsamsten Ort der Welt
auf
die Welt.
Er,
der die Hoffnung der Welt ist,
kam
inmitten der größten Hoffnungslosigkeit.
Wenn
Maria und Josef nicht genau wüssten,
wer
es war, der da das Licht der Welt erblickte,
wären
sie bestimmt verzweifelt
an
ihrer misslichen Lage.
Doch
sie hatten Hoffnung.
Sie
wussten, es ist der König der Welt,
der
da auf die Welt kommt.
Und
auch heute,
egal
wie hoffnungslos und verzweifelt
unsere
derzeitige Lage ist,
egal
wieviel Angst uns über die Medien
eingejagt
wird,
egal
was mit unserer Wirtschaft passiert,
wir
haben eine Perspektive
weit
über das Hier und Jetzt,
wenn
wir auf Jesus blicken,
seine
Worte kennen
und
uns von ihm
führen
und leiten lassen.
Er
ist immer noch das Licht der Welt.
Je
dunkler es um uns herum wird,
desto
heller strahlt er auf.
Seine Worte und Taten
sind das Kontrastprogram
zu allem, was gerade
auf unserer Welt passiert.
Seine
Worte aus Gottes Wort
schenken
Trost und Halt,
Kraft,
Beistand und Mut
gerade
in unserer heutigen Zeit.
Nur
gut, wenn wir sie kennen.
Jesus
ist die Hoffnung für den Hoffnungslosen,
die
Rettung für den Verlorenen,
der
Trost für den Verängstigten,
die
Richtung für den Verwirrten,
und
der Halt für den,
der
jeden Halt verloren hat.
Gerade
in unserer Situation heute
ist
es wichtiger denn je,
IHN
zu kennen.
Er
scheute keine Schwierigkeit
um
uns nahe zu kommen.
Er
scheute kein Leid und keine Not,
um
uns aus unserem Leid
und
unserer Not herauszuholen.
Das
Kind, das wir in der Krippe feiern,
ist
der Retter der Welt
und
will auch dein Retter sein.
Ist
es nicht an der Zeit
dich
retten zu lassen und ihn
besser
kennenzulernen?
Er
ist so viel mehr als nur das Baby,
dessen
Geburtstag wir zu Weihnachten gedenken.
Thema:
Es gibt auch heute noch Hoffnung
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