Mittwoch, 31. März 2021

Ostern in der Coronazeit - Grund zur Freude trotz Einschränkungen

 Ostern in der Coronazeit

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Bereits das zweite Jahr in Folge

müssen wir das Osterfest

unter den gesetzlichen Einschränkungen

wegen dem Coronavirus feiern.

 

Angst und Einsamkeit

bestimmt den Alltag vieler

zu einer Zeit,

wo wir uns normalerweise

freuen würden

und als Großfamilie zusammen kämen.

 

Nichts desto trotz

wollen wir uns

des österlichen Ereignisses besinnen,

auch wenn wir viele Traditionen

erst einmal auf die Seite legen müssen.

 

Leid und Freud

sind an Ostern so nahe beieinander,

wie sonst an keinem Feiertag.

 

Der Mord am Schöpfer der Welt

durch seine Geschöpfe am Karfreitag

war der größte Triumpf des Widersachers.

Er glaubte nun,

dass er ab jetzt der alleinige Herrscher

der Welt sein würde.

Doch dabei hatte er vergessen,

dass der Schöpfer

auch über dem Tod steht

und er mit all dem Leid und Elend,

ja selbst mit dem Tod,

sein Ziel verfolgt.

 

Der Sieg kam dann früh am Sonntagmorgen.

Jesus ist auferstanden,

ja er lebt!

Er hat die Macht

über die Sünde und den Tod besiegt.

Kein Mensch wäre dazu in der Lage gewesen.

 

Stellvertretend für dich und mich

hat Jesus das Leid und den Tod an Karfreitag

auf sich genommen,

damit wir wieder mit dem Vater

Gemeinschaft haben können,

denn diese war seit dem Sündenfall

massiv gestört.

 

Der Lohn der Sünde der Menschheit

ist der Tod

und diesen hat jetzt Jesus selbst

auf sich genommen

als mein und dein Stellvertreter.

 

An Karfreitag wurde uns vergeben

am Auferstehungssonntag

wurde uns das ewige Leben geschenkt.

 

Lasst uns dieses Geschenk annehmen

und auch in der Coronazeit

den Grund der wahren Freude

nicht vergessen!

 

 

Thema:   Grund zur Freude trotz Einschränkungen

 

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