(2207121420-1434)
Weißt Du
wie lange
ich gebraucht habe,
um diese
Grundwahrheit
zu
verstehen?
Immer habe
ich geglaubt,
dass ich
satt bin,
wenn mein
Körper
gut versorgt
war.
Doch immer
war ein
Vakuum in mir.
Meine Seele
und mein Geist
blieb
hungrig.
Lange dachte
ich,
dass ich
diesen Hunger stillen kann,
wenn ich
mehr
materielle
Dinge besitze.
Doch immer
war ein
Vakuum in mir.
Meine Seele
und mein Geist
blieb
hungrig.
Dann dachte
ich,
dass ich
diesen Hunger
durch
Kariere und Macht
stillen
kann.
Doch immer
war ein
Vakuum in mir.
Meine Seele
und mein Geist
blieb
hungrig.
Danach habe
ich es
mit Religion
versucht.
Ich wollte
mir
einen Weg zu
Gott
erarbeiten.
Doch immer
war ein
Vakuum in mir.
Meine Seele
und mein Geist
blieb
hungrig.
Was soll ich
denn noch tun,
um diesen
Hunger
zu stillen?
Jemand sagte
mir einmal,
dass nur der
Gott der Bibel
dieses
Vakuum füllen kann
und seine
heilende Liebe
letztlich
meinen Hunger stillt.
Aber auch
das
zog ich erst
dann in Betracht,
als ich am
Verhungern war,
die
Emotionen in mir tobten
und ich ein
gebrochener Mensch war.
Was hatte
ich noch zu verlieren?
Jetzt ging
es um das Eigentliche.
Wenn er
nicht mehr helfen kann,
dann bin ich
gänzlich verloren,
ganz egal
wie fett ich
inzwischen
geworden bin,
in wie viel
Luxus ich lebe
und wie hoch
meine Stellung
in der
Gesellschaft ist.
Nun habe ich
gelernt,
mich Gottes
heilender Liebe
zu öffnen
und sie
zuzulassen.
Und
erstaunlicher Weise
kamen meine
tobenden Emotionen
zur Ruhe.
Ich kann
Friede finden.
Friede, der
von innen kommt,
Friede, der
nach außen strahlt.
Meine
äußeren Umstände
haben sich
nicht geändert,
aber
innerlich werde ich
langsam aber
sicher
ein neuer
Mensch.
Jetzt habe
ich
geistliche
Nahrung gefunden
und ich
merkte,
wie bitter
nötig ich sie hatte,
denn meine
Seele war
am
Verhungern.
Thema:
Körperliche Nahrung reicht nicht
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