(3103190758-0834)
Was
bleibt übrig,
am
Ende meines Lebens,
wenn
ich auf die Ewigkeit blicke?
Was
von all dem,
was
ich tat
hatte
einen Ewigkeitswert?
Was
habe ich in meinem Leben
aus
Liebe zu meinem Gott getan?
Wer
waren die Armen, Kranken
und
die Hilfsbedürftigen
um
mich herum,
die
ich an Jesu statt
hätte
versorgen sollen?
Wer
war mein Nächster,
dem
ich um Jesu Willen
hätte
gut behandeln sollen?
Welche
Worte kamen aus meinem Mund,
waren
sie heilend oder zerstörend?
Hatte
mein Leben
einen
Sinn?
Was
habe ich
aus
der Zeit und den Gaben,
die
mir Gott anvertraut hat,
gemacht?
Habe
ich nur an mich selbst gedacht,
oder
auch einmal den anderen,
den
mir Gott in den Weg gestellt hat,
beachtet?
Was
habe ich
mit
meinen Finanzen gemacht,
die
mir Gott anvertraut hatte?
Habe
ich mit ihnen
anderen
geholfen,
oder
habe ich sie
nur
für mich gehortet?
Was
war meine Lebensphilosophie?
Gab
es etwas, was mich getragen hat,
als
es mir schlecht ging?
Habe
ich mich um Gott
und
seine lebensspendenden Worte
in
meinem Leben
überhaupt
gekümmert,
oder
habe ich sein Buch
nur
als längst überholt abgetan?
Jetzt
muss ich mir
viele
Fragen stellen
und
ich merke,
ich
wäre in meinem Leben
gut
beraten gewesen,
wenn
ich mich
an
Gottes Richtlinien
und
Weisheiten gehalten hätte.
Denn
jetzt ist mir klar,
dass
er doch die ganze Zeit recht hatte
und
seine Worte zeitlos sind.
Er
ist es,
der
jetzt bald Bilanz ziehen wird.
Er
ist es,
der
mir auch jetzt noch
das
Angebot der Vergebung
und
Versöhnung
in
Jesus macht.
Er
ist es, der bis zu
meinem
letzten Atemzug
gnädig
mit mir ist.
Mein
Leben in der Ewigkeit
steht
jetzt vor meiner Türe.
Habe
ich mich
in
diesem Erdenleben bewährt?
War
ich in SEINEM Auftrag unterwegs
oder
wollte ich alles nur erhaschen,
was
mir Gott geschenkt hat?
Meine
zukünftige Wohnstätte
hängt
davon ab,
ob
ich Jesu Versöhnungsgeschenk
für
mich selber angenommen habe.
Wenn
ja,
dann
darf ich mich heute schon
zu
den Himmelsbürgern zählen.
Den
Lohn,
den
ich dort einmal bekommen werde,
hängt
von meinem Lebensstiel
und
meinem Gehorsam
gegenüber
Gott ab,
solange
ich ein irdisches Leben lebe.
Habe
ich mein Lebenshaus
aus
Stroh oder aus Gold gebaut?
Welchen
Ewigkeitswert hatten meine Taten?
Das
Feuer des Gerichtes
wird
es zu Tage bringen.
Thema: Unser Lohn in der Ewigkeit hängt von unseren Taten zu Lebzeiten ab
Römer
10,9-13
Denn
wenn du mit deinem Mund bekennst: »Jesus ist der Herr!«, und wenn du von ganzem
Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, dann wirst du
gerettet werden. 10
Wer also von Herzen glaubt, wird von Gott angenommen; und wer seinen Glauben
auch bekennt, der findet Rettung. 11
So heißt es schon in der Heiligen Schrift: »Wer auf ihn vertraut, steht fest
und sicher.« 12 Da gibt es auch keinen Unterschied
zwischen Juden und anderen Völkern: Sie alle haben ein und denselben Herrn,
Jesus Christus, der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn darum bitten. 13
»Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.«
1.
Korinther 3,11-15
Das
Fundament, das bei euch gelegt wurde, ist Jesus Christus. Niemand kann ein
anderes legen. 12 Allerdings kann man mit den unterschiedlichsten
Materialien weiterbauen. Manche verwenden Gold, Silber, kostbare Steine, andere
nehmen Holz, Schilf oder Stroh. 13 Doch
an dem Tag, an dem Christus sein Urteil spricht, wird sich zeigen, womit jeder
gebaut hat. Dann nämlich wird alles im Feuer auf seinen Wert geprüft, und es
wird sichtbar, wessen Arbeit den Flammen standhält. 14 Hat
jemand fest und dauerhaft auf dem Fundament Christus weitergebaut, wird Gott
ihn belohnen. 15 Geht aber sein Werk in Flammen auf, wird er
seinen Lohn verlieren. Er selbst wird zwar gerettet werden, aber nur mit
knapper Not, so wie man jemanden aus dem Feuer reißt.
Die Bibelstellen sind der Übersetzung Hoffnung für alle®
entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®. Verwendet mit
freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis.
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