Samstag, 15. September 2018

Ruhe und Stille - Ruhe und Stille im Herrn suchen


Ruhe und Stille
(1509182048-2056)

Herr ich sehne mich
nach Deiner Ruhe.
Die Ruhe in Dir,
damit ich mich
mitten in meinem Sturm
immer noch geborgen weiß.

Herr ich sehne mich
nach Deiner Stille.
Die Stille die mich
auf Dich hören lehrt.

Es ist nicht der Trubel,
es ist nicht das Geschrei der Welt,
das mir die Richtung zeigt,
sondern wenn ich mich
in mitten aller Hektik
und allem Stress
auf Dich konzentriere
und vor Dir stille werde.

Nur Du Herr stehst über allem.
Du hast alle Fäden in der Hand
und mein Leben ist Dir nicht
außer Kontrolle geraten.

Ich sehne mich
nach Deiner Ruhe
und der Stille in Dir
mitten in meinem Trubel.

Nur Du Herr
machst es mir möglich.
Danke dafür.


Thema:   Ruhe und Stille im Herrn suchen


Hebräer 4,5-11a
Dennoch schwört Gott: »Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte!« 6 Das bedeutet: Gottes Angebot, uns seine Ruhe zu schenken, besteht auch heute noch. Zuerst galt dieses Versprechen ja unseren Vorfahren. Doch sie haben seine Erfüllung nicht erlebt, weil sie sich Gottes Willen widersetzten. 7 Darum hat Gott einen neuen Tag festgesetzt, an dem er sein Versprechen erfüllen will. Dieser Tag heißt »Heute«. Lange Zeit nach seiner ersten Zusage ließ er durch König David sagen: »Heute, wenn ihr meine Stimme hört, dann verschließt eure Herzen nicht.« 8 Hätte Josua unsere Vorfahren tatsächlich in die Ruhe hineingeführt, würde Gott später nicht von einem anderen Tag sprechen. 9 Gottes Volk erwartet also bis heute die Zeit der Ruhe, den wahren Sabbat. 10 Wer zu dieser Ruhe gefunden hat, wird von aller seiner Arbeit ausruhen können, so wie Gott am siebten Schöpfungstag von seinen Werken ruhte.11 Darum lasst uns alles daransetzen, zu dieser Ruhe Gottes zu gelangen, damit niemand durch Ungehorsam das Ziel verfehlt.

Die Bibelstellen sind der Übersetzung Hoffnung für alle® entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis.


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